„Kinder sollen gesund aufwachsen-dazu ist gutes und qualitativ hochwertiges Essen eine wichtige Voraussetzung. Gesundes Essen dient auch als Basis für Lebensqualität und Zufriedenheit und trägt zu guter Gesundheit im späterem Leben bei. Daher sollte eine schmackhafte und ausgewogene Kost im Alltag von Kindertageseinrichtungen eine Selbstverständlichkeit sein. In den Tageseinrichtungen sammeln Kinder prägende Erfahrungen im Umgang mit Lebensmitteln und erfahren Freude am Essen mit Gleichaltrigen. (…)[1]
[1] Zitat von Christian Schmidt MdB, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft ( in form- Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung, 5.Auflage 2015)
„Freies Frühstück“
Die Kinder frühstücken 4-mal in der Woche mit dem mitgebrachten Frühstück von Zuhause. Hierbei legt die Kita großen Wert auf ausgewogenen Ernährung. Die Kinder entscheiden eigenständig wann und ob sie frühstücken.
„Gemeinsames Frühstück“
Einmal in der Woche findet auf Gruppenebene das gemeinsame Frühstück statt. Dabei erleben die Kinder die Gemeinsamkeit der Gruppe und lernen familienähnliche Strukturen kennen.
„Das Mittagessen“
Das Mittagessen wird täglich von einer Hauswirtschaftskraft frisch zubereitet.
Bei der Gestaltung des Essensplans wird auf eine abwechslungsreiche, ausgewogene und möglichst saisonbezogene Auswahl geachtet. Wünsche der Kinder werden dabei berücksichtigt. Durch die Möglichkeit einer gezielten, mitbestimmenden Gestaltung des Mittagessens werden weitere konzeptionell verankerte Punkte wie z.B. Partizipation der Kinder aufgegriffen.
„Nachmittags-Snack“
Für alle Kinder steht am Nachmittag ein Snack zu Verfügung. Dieser gestaltet sich in unterschiedlichster Art. Neben Lebensmitteln, die die Einrichtung kauft, bringen Eltern Obst, Gemüse, Nüsse, etc. mit und legen dies in die Vitamintankstelle, welche sich im Flur befindet.
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